NEWS
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Februar 2018 |
Die Freiwillige Feuerwehr Oberreichenbach wird
"Freiwillige Feuerwehr Oberreichenbach e.V."
In der Mitgliederversammlung 2015 im
Februar 2016 wurde die Eintragung des Vereins in das Vereinsregister
beschlossen. Hierzu wurde eine neue Satzung erarbeitet, die sich
hier
nachlesen lässt. Das ist die NOCH NICHT beschlossen neue Variante, die
am 23.02.2018 in der Mitgliederversammlung beschlossen werden soll.
Link zur
neuen Satzung
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Januar 2018 |
Breitbandausbau ist abgeschlossen
Ab dem 08. Januar 2018 steht Breitband
in éiner Geschwindigkeit bis 50 MBit zur Verfügung.
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Juni 2013 |
Ortsabrundungssatzung „Kirchenstraße“ in
Oberreichenbach
Soweit die Antragsteller für den
Bereich der Ortsabrundungsatzung eine Kostenübernahmeerklärung für
- die Erweiterung der Straßenbeleuchtung,
- die Herstellungskosten der Entwässerungshausanschlüsse im öffentlichen
Bereich,
- den staubfreien Ausbau der Kirchenstraße und
- die Erstellung der Ortsabrundungssatzung
übernehmen, hat der Gemeinderat beschlossen, dass eine entsprechende
Ortsabrundungssatzung aufgestellt werden soll.
Dies ist ein Auszug aus
dem Mitteilungsblatt Ausgabe Nr. 06 / 2013 der
Gemeinde Großhabersdorf vom 07.06.2013
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April 2013 |
Breitbandversorgung in den Außenorten kurz vor der Fertigstellung
Endlich zeichnet sich ab, dass das
lange angekündigte Richtfunknetz der Firmen p2systems
/ Econtec in den Außenorten in Betrieb gehen kann. Der Inhaber der Fa.
Econtec hat der Gemeindeverwaltung mitgeteilt, dass ab 15. April die
verbesserte Internetanbindung in den Ortsteilen
- Fernabrünst,
- Oberreichenbach
- in Teilbereichen von Vincenzenbronn
angeboten werden kann. Da noch größere Tiefbauarbeiten erforderlich
sind, sollen dann im Mai auch der Restbereich von Vincenzenbronn und der
Ortsteil Unterschlauersbach am Netz sein.
Eigentlich war vereinbart, dass das Richtfunknetz und die Installation
der weiteren technischen Einrichtungen bis spätestens September 2012
fertiggestellt wird und auch der Betrieb aufgenommen werden kann. Die
Suche der Antennen- und Repeaterstandorte für das Richtfunknetz wurde
allerdings schon sehr langsam von den ausführenden Firmen durchgeführt
und so hat die Bietergemeinschaft den Fertigstellungstermin mehrmals
verschoben. Die letzte Terminverschiebung im Dezember 2012 wurde damit
begründet, dass im Herbst keine geeignete Tiefbaufirma gefunden wurde
und in den Wintermonaten die Tiefbauarbeiten auch nicht möglich sind.
Diese Verhaltensweise ist ärgerlich, da einerseits die Bürgerinnen und
Bürger, die die bessere Internetverbindung nutzen wollten, immer wieder
von der Gemeindeverwaltung vertröstet werden mussten und andererseits
auch die staatlichen Fördermittel noch nicht abgerufen werden konnten.
Eine bittere Einschränkung besteht allerdings auch dann weiter, wenn das
Richtfunknetz in Betrieb gegangen ist. Die verbesserte Internetanbindung
kann nur von Kunden der Anbietergesellschaft genutzt werden. Zwar haben
sich die Firmen p2systems
/ Econtec in der Ausschreibung der Arbeiten, im Rahmen der
Breitbandinitiative des Freistaates Bayern, verpflichtet, die
technischen Einrichtungen auch anderen Internetprovidern zur Verfügung
zu stellen. Aber, nach Nachfrage der Gemeindeverwaltung bei der
Deutschen Telekom, wird diese das Richtfunknetz der Firmen p2systems
/ Econtec nicht in Anspruch nehmen. Daher können Bürgerinnen und Bürger
aus den Außenorten, die die Telekom als Internetanbieter haben,
leider die besseren Verbindungsraten nicht in
Anspruch nehmen.
Friedrich Biegel
1. Bürgermeister
Dies ist ein Auszug aus
dem Mitteilungsblatt Ausgabe Nr. 04 / 2013 der
Gemeinde Großhabersdorf vom 05.04.2013
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November 2012 |
Breitbandausbau – Festlegung weiterer Repeater- bzw. Antennenstandorte
Damit das geplante
Richtfunknetz der Firmenallianz Econtec – P²-Systems in Betrieb gehen
kann, genehmigt der Gemeinderat weitere Antennen- und Repeaterstandorte.
Dies ist ein Auszug aus dem Mitteilungsblatt
Ausgabe Nr. 11 / 2012 der
Gemeinde Großhabersdorf vom 02.11.2012
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August 2012 |
Schulbusverkehr zur Mittelschule Roßtal
Da die öffentliche Buslinie
entsprechend dem Bedarf angepasst wird, stellt der Gemeinderat fest,
dass ab dem 01.01.2013 der Schulbusverkehr mit der öffentlichen Buslinie
114 zur Mittelschule Roßtal erfolgen soll.
Dies ist ein Auszug aus dem Mitteilungsblatt Ausgabe Nr. 08 / 2012 der
Gemeinde Großhabersdorf vom 03.08.2012
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Juli 2012 |
Verbesserung der Internetverbindung in den
Aussenorten
Von der Fa. Econtec, die mit den
Verbesserungsmaßnahmen beauftragt wurde, wurden nun die Standorte für
die sogenannten DSLAM´s benannt. Der Gemeinderat hat die entsprechenden
Standorte gebilligt. Der Ausbau soll nun kurzfristig vorgenommen werden.
Dies ist ein Auszug aus dem Mitteilungsblatt Ausgabe Nr. 07 / 2012 der
Gemeinde Großhabersdorf vom 06.07.2012
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Mai 2012 |
Windpark Oberreichenbach - Sachstand
Herr Ehricke, der Projektentwickler des
Windparks, informiert die Gemeinderatsmitglieder über den Sachstand beim
Windpark Oberreichenbach. Er führt aus, dass insbesondere bei folgenden
Bereichen ein Klärungsbedarf erforderlich ist:
- Die bisherigen drei Windprognosen weichen erheblich voneinander ab.
Während zwei Prognosen einen wirtschaftlichen Betrieb des Windparks
erwarten lassen, sieht die eine Prognose eine zu geringe Windhäufigkeit
und –stärke voraus. Damit belastbare Zahlen erzielt werden können, wird
nun ein Windgutachten, mit tatsächlichen Windmessungen, in Auftrag
gegeben.
- Hinsichtlich der Einspeisung des erzeugten Stroms in das überörtliche
Stromnetz bedarf es auch noch weiteren Klärungsbedarf. Momentan wird an
zwei verschiedenen Modellen gearbeitet. Einerseits wird von Herrn
Ehricke versucht, dass ein Netzanschluss am Umspannwerk in der Nähe von
Neudorf (Dietenhofen) errichtet werden kann. Andererseits wird
überprüft, ob ein kleines Umspannwerk errichtet werden kann, damit
direkt in die Hochspannungsleitung eingespeist werden kann, die in
unmittelbarer Nähe zu den geplanten Windrädern verläuft.
Aufgrund dieser Fragen sieht Herr Ehricke keine Möglichkeit, dass 2012
die Windräder verwirklicht werden. Er informiert den Gemeinderat darüber
hinaus, dass er im Moment mit einen regionalen Betreiber im Gespräch
ist, der Interesse an der Verwirklichung des Windparks hat. Soweit
dieser Betreiber in das Projekt einsteigt, ist vorgesehen, dass der
Windpark und die eventuelle Erweiterung des Windparks, westlich der
Kreisstraße FÜ 19, als Bürgerwindpark verwirklicht werden.
Der Gemeinderat nimmt die Ausführungen zur Kenntnis und beschließt,
dass, soweit die Erweiterung des Windparks als Bürgerwindräder
verwirklicht wird, die Gemeinde die Benutzung der erforderlichen
Wegeverbindungen in Aussicht stellt. Weiterhin wird vom Gemeinderat die
Kabeltrasse für die Einspeiseleitung gebilligt, die den etwaigen
Anschluss an das Umspannwerk in Neudorf vorsieht.
Dies ist ein Auszug aus dem Mitteilungsblatt Ausgabe Nr. 05 / 2012 der
Gemeinde Großhabersdorf vom 04.05.2012
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Januar 2012 |
Verbesserung der Breitbandversorgung mit
Richtfunktrassen – Gefahren durch Elektrosmog?
Die von den Firmen angebotene Hypridlösung sieht
vor, dass die vorhandenen Kabelverzweigerschränke der Telekom eine
Empfangsantenne erhalten und durch den Richtfunk eine höhere Datenrate,
im Vergleich zur vorhandenen Kupferkabelanbindung. Die genauen Standorte
der Empfangsantennen und die Linienführungen der Richtfunktrassen sind
bisher nicht bekannt. Fest steht allerdings, dass folgende
Kabelverzweigerschränke erreicht werden müssen:
-
Fernabrünst Kabelverzweigerschrank Nähe Einmündung Bronner Straße
und Nähe Schleifweg,
-
Oberreichenbach Kabelverzweigerschrank Nähe Dorfstraße 4,
-
Unterschlauersbach Kabelverzweigerschrank Nähe
Auffahrt Marktplatz,
-
Vincenzenbronn
Kabelverzweigerschrank Nähe V-bronner Hauptstraße 17 und
-
Kabelverzweigerschrank Nähe Kirchbergstraße 9.
Im Rahmen der
Bürgerversammlungen, die im November 2011 durchgeführt wurden, wurden
mehrmals Fragen zur Strahlenbelastung bzw. zur Entstehung von
Elektrosmog durch die Richtfunkmasten gestellt. Diese Fragen hat die
Gemeindeverwaltung zum Anlass genommen, bei den beauftragten Firmen
nachzufragen und um Aufklärung zu bitten. Da, natürlich der Aussagen der
Anbieterfirma sehr viel Misstrauen entgegen gebracht wird, wurde der
Gemeinde von der Fa. Econtec ein Referat eines
Mitarbeiters
des Bayer. Landesamts für Umweltschutz übersandt. In diesem Referat wird
ausgeführt, dass bei einer Untersuchung von vorhandenen
Richtfunkverbindungen
-
bei Maximalauslastung an den 59 untersuchten
Messpunkten Leistungsflussdichtewerte von typisch weniger als einem
Millionstel des Grenzwertes erreicht werden,
-
je nach Eigenschaft des Messpunktes (z.B.
Entfernung zum Standort, Sichtverbindung),
schwanken die Immissionen typisch um bis zu
drei Größenordnungen.
-
Die an den Standorten zum Vergleich
durchgeführten Messungen der vorhandenen GSMImmissionen
zeigen, dass diese sehr deutlich über denen von Funk-DSL liegen. Die
GSMImmissionen
(z.B. für Mobiltelefone) fallen im Vergleich
typisch etwa zehn- bis tausendfach
höher aus.
Weiterhin hat der Mitarbeiter in seinem Referat ausgeführt, dass
dieses Ergebnis nicht verwundert, da einerseits der Richtfunk auf einer
festgelegten Strecke eingerichtet wird und nicht wie bei einer
Mobiltelefonnutzung bewegte Empfänger erreicht werden müssen und
andererseits zwischen Sender und Empfänger Sichtkontakt bestehen muss
und daher eine geringe Sendeleistung erforderlich ist.
Dies ist ein Auszug aus dem Mitteilungsblatt Ausgabe Nr. 01 / 2012 der
Gemeinde Großhabersdorf vom 05.01.2012
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Dezember 2011 |
Fortschreibung Windräder -
500 Meter sind viel zu nahe!!
Wenn man nachts von Unterschlauersbach nach Oberreichenbach fährt, sieht
man am Horizont viele rote Lichter blinken – die Windräder rund um
Wilhermsdorf. Bald können wir ähnliches in Oberreichenbach erleben,
denn der Baubeginn für die 3
Windräder beim Unterschlauersbacher Flugplatz wird voraussichtlich im
Mai 2012 erfolgen. Und zwischenzeitlich hat unser Gemeinderat in seiner
Sitzung am 29. September über weitere Windkraftflächen in unserer
Gemeinde beraten und empfohlen:
1.)
Das bisherige Vorranggebiet WK 5 (zwischen Oberreichenbach und
Hornsegen, in dem diese drei Windräder entstehen) vergrößert sich von
der Fläche her auf das Doppelte und weitet sich nach Norden, Osten und
Süden aus. Hier ist auch ein Bürgerwindrad bereits im Gespräch.
2.)
Vom zuständigen Planungsverband für Mittelfranken wurden über 20 neue
potentielle Windkraftflächen ausgewählt. Einige dieser neuen Flächen
betreffen auch unsere Gemeinde:
-
In
Oberreichenbach soll ein weiteres Vorbehaltsgebiet (westlich der
Kreisstraße FÜ19 zwischen Unterschlauersbach und ORB bis hin zur
Gemeindegrenze von Seubersdorf) in diese Planung aufgenommen werden.
-
Das bestehende
Vorranggebiet in Vincenzenbronn soll erweitert werden und sich fast auf
das dreifache vergrößern.
-
Ein weiteres Vorbehaltsgebiet ist westlich von Unterschlauersbach
(Richtung Herpersdorf) vorgesehen.
(Quelle: Regionaler Planungsverband, Vorlage zur Sitzung vom 28.11.2011)
Alle diese Gebiete haben eines gemeinsam:
die Entfernung zur Wohnbebauung beträgt nur 500 Meter (mit Ausnahme zu
Großhabersdorf selbst, wo der Gemeinderat eine Entfernung von 1.000
Meter gefordert hat).
Grundlage für diese geringen Abstände ist eine Empfehlung des
bayerischen Wirtschaftsministeriums, das bei allgemeinen Wohngebieten
eine Entfernung von mindestens 800 Metern und bei Mischgebieten eine
Entfernung von mindestens 500 Metern empfiehlt. Allerdings handelt es
sich bei dieser Empfehlung nur um „Schalltechnische Hinweise“, um
Lärmschutz also!
Die Energiegewinnung durch Windkraft bringt auch negative
Auswirkungen. Zu nennen wären hier Lärmbeeinträchtigung,
Infraschall (der gesundheitliche Probleme wie Kopfschmerzen,
Konzentration-sstörungen, Herz-Kreislauf-Probleme oder
psycho-somatische Erkrankungen verursachen kann) optische
Bedrängungswirkung durch die Größe der Wind-kraftanlagen
(Gesamthöhe neuerer Windräder 180 m bei einer Nabenhöhe von 134
m), Schattenwurf und permanentes Blinken der
Hindernisbefeuerung.
Bei der Bürgerversammlung hat
Bürgermeister Biegel Oberreichenbach als Mischgebiet bezeichnet.
Damit würde hier eine Entfernung von 500 Metern gelten. Auch von
Seubersdorf beträgt die Entfernung zum Vorbehaltsgebiet nur ca.
400-500 Meter. Bei der Beurteilung eines Baugesuchs aus
Oberreichenbach geht das Landratsamt Fürth aber zwischenzeitlich
von einem allgemeinen Wohngebiet aus. Wenn dies so stimmt, dann
müsste das neu geplante Vorbehaltsgebiet zwischen
Oberreichenbach und Seubersdorf stark verkleinert werden.
Wir stellen nicht in Frage, dass die Gebiete, so wie sie durch
den Gemeinderat beschlossen worden sind, als Standorte für
Windkraftanlagen grundsätzlich geeignet sind. Im Hinblick auf
die unstrittigen „Nebenwirkungen“ sollte jedoch generell ein
Abstand von mindestens 1000 Meter zu einer Bebauung vorgesehen
werden. Dabei darf es nicht darauf ankommen, ob in dem Gebiet
das Wohnen oder eine gemischte Nutzung (z.B. Wohnen und
Landwirtschaft) überwiegt.
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(Aus: www.windrad180.de) |
Wir sind für regenerative (erneuerbare) Energien wie Wasserkraft,
Sonnenenergie und Windenergie, aber ohne Beeinträchtigung von Mensch und
Umwelt. Und diese Forderung nach einem größeren Abstand sollte für
alle Ortsteile von Großhabersdorf gelten!
Dies ist ein Auszug aus dem SPD-Info Informationsblatt / SPD Ortsverein
Großhabersdorf Ausgabe 102 Dezember 2011
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November 2011 |
Fortschreibung des Regionalplanes für Windräder
Vom Planungsverband wurden Karten zur Verfügung gestellt, aus denen die
möglichen Bauflächen, unter Berücksichtigung der Windhäufigkeit und
–stärke, hervorgehen. Da diese Bereiche sehr große Flächen der nicht
ortsnahen Gebiete von Großhabersdorf betreffen, war es Aufgabe des
Gemeinderats und der Gemeindeverwaltung Kriterien festzulegen, damit die
entsprechenden Flächen eingeschränkt werden. Eine gänzliche Ablehnung
der Erweiterungsflächen war dagegen rechtlich nicht möglich.
In seiner Sitzung vom 29. September hat
daher der Gemeinderat festgelegt, dass insbesondere im Bereich
des ehemaligen Flugplatzes Unterschlauersbach
weitere Windkraftanlagen entstehen sollen. Dabei sind die Abstände zu
Unterschlauersbach, Oberreichenbach und Großhabersdorf einzuhalten.
Damit auch in Zukunft eine bauliche Entwicklung von Großhabersdorf
möglich ist, wurde gefordert, dass der Abstand zur jetzt vorhandenen
Bebauung von normalerweise 800 m auf 1 km ausgeweitet wird. In diesen
Bereich ist neben dem bereits in Planung befindlichen Windpark
Oberreichenbach nun auch ein Windpark westlich der Kreisstraße zwischen
Unterschlauersbach und Oberreichenbach möglich. Eventuell können auch
zwischen Großhabersdorf und Hornsegen / Ballersdorf Windräder gebaut
werden. Weitere Flächen wurden vorgesehen:
- an der westlichen Gemeindegrenze im Bereich von Unterschlauersbach in
Richtung Herpersdorf und
- südlich von Fernabrünst und Wendsdorf in der Nähe des Umspannwerks
Raitersaich.
Vor der Beschlussfassung im Gemeinderat wurden die geplante
Flächenauswahl und die entsprechende Begründung dem Planungsverband
vorgelegt. Der mit der Überarbeitung befasste Mitarbeiter des
Planungsverbandes führte aus, dass die vorgebrachten Argumente
nachvollziehbar sind und daher die Stellungnahme und die Flächenwünsche
der Gemeinde berücksichtigt werden.
Dies ist ein Auszug aus dem Mitteilungsblatt Ausgabe Nr. 11 / 2011 der
Gemeinde Großhabersdorf vom 04.11.2011
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Juli 2011 |
Breitbandversorgung - Vergabe der Arbeiten
Herr Werb informiert den Gemeinderat über die eingegangenen Angebote und
erläutert seinen Vergabevorschlag.
Das Angebot der Bietergemeinschaft Fa. P2Systems GmbH, Beilngries, und
Econtec GmbH, Wendelstein, vom 18.07.2011 zum Ausbau der
Breitbandversorgung im Gemeindegebiet Großhabersdorf wird angenommen.
Der von der Gemeinde zu übernehmende Betrag beläuft sich auf 164.000,00
€. Die Verwaltung wird beauftragt, einen Zuschussantrag entsprechend den
Förderrichtlinien der Breitbandinitiative des Freistates Bayern zu
stellen.
Dies ist ein Auszug aus dem Kurzprotokoll der Sitzung des Gemeinderates
vom 28.07.2011
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Juni 2011 |
Neue Ausschreibung des Ausbaues der
Breitbandversorgung
Die Erweiterung des
Beratungsauftrages mit der Fa. Corwese wurde nachträglich gebilligt,
damit diese die erforderliche zweite Ausschreibung weiterhin betreut.
Die Auftragssumme beträgt 1.500,00 EUR inkl. MwSt.
Nachdem für den Ausbau der Breitbandversorgung im Ortsteil
Oberreichenbach kein geeignetes Angebot abgegeben wurde und die
Bindungsfrist im Angebot der Deutschen Telekom vom 06.12.2010 für den
Ortsteil Fernabrünst abgelaufen ist, wurde festgestellt, dass das
Markterkundungs- und Auswahlverfahren nochmals wiederholt wird.
Dies ist ein Auszug aus dem Kurzprotokoll der Sitzung des Gemeinderates
vom 09.06.2011
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Juni 2011 |
Windpark Oberreichenbach
Herr Ehricke, von der Fa. BioKraft Strom und
Wärme, hat folgende Rahmenbedingungen für den Windpark Oberreichenbach
vorgestellt:
- Der Windpark wird im Vorranggebiet WK5 des Regionalplans gebaut
- Es ist ein weiter Abstand zur vorhandenen Bebauung vorgesehen
- Die Windparkfläche ist regelmäßig gut erschlossen
- In der Hauptwindrichtung ist kein störender Bewuchs vorhanden
Damit gewährleistet wird, dass in der Hauptwindrichtung kein störendes
Bauwerk errichtet wird, wurde mit allen betroffenen Eigentümern im
Vorranggebiet WK5 ein Flächenmodell entwickelt. Mit ca. 75 % der
Grundstückseigentümer konnte eine entsprechende Vertragsregelung
getroffen werden. Durch die eingereichte Planung und dem Flächenmodell
wird die Errichtung einer weiteren störenden Windkraftanlage verhindert.
Herr Ehricke erläuterte, dass derzeit die Genehmigungsplanung und die
Finanzierungssicherung durchgeführt werden. Für beide Maßnahmen ist ein
gesichertes Wegekonzept erforderlich. Das gemeindliche Einvernehmen zur
immissionsschutzrechtlichen Genehmigung wurde erteilt.
Folgende Maßnahmen sind im Wegekonzept des Windparks Oberreichenbach
vorgesehen:
- westlicher Teil der Kirchenstraße:
Ein Ausbau ist nicht erforderlich, da die
Tragfähigkeit ausreicht. Nach der Errichtung der Windräder
werden die entstandenen Schäden an der Asphaltdecke beseitigt.
- östlicher Teil der
Kirchenstraße:
Der Ausbau ist erforderlich. Nach Süden am Wegrand soll eine
Entwässerungseinrichtung errichtet werden. Der Ausbau für den Bau der
Windräder soll mit grobem Schottermaterial errichtet werden. Nach
Abschluss der Arbeiten wird eine Mineralbetondecke hergestellt. Für den
Bereich an der Einmündung zur Kreisstraße FÜ 19 ist ein asphaltierter
„Abstreifer“ mit einer Länge von ca. 20 –30 m vorgesehen.
- Brücke über den Reichenbach
am Altkirchenweg:
Da die Breite der Brücke nicht ausreicht ist vorgesehen, dort ein
breiteres Brückenbauwerk zu errichten.
- Ausbau des Altkirchenweges:
Die Wegefläche wird verbreitert
und die Belastbarkeit des Weges soll verstärkt werden. Nach Abschluss
der Bauarbeiten an den Windkraftanlagen sollen etwaige Schäden gerichtet
werden.
- Überfahrt über den Schwarzenbach
Das vorhandene Rohr wird gegen ein breiteres Schwerlastrohr
ausgetauscht.
Den geplanten Maßnahmen hat der Gemeinderat zugestimmt. Die Verwaltung
wurde beauftragt, eine entsprechende Sondernutzungsvereinbarung
abzuschließen.
Dies ist ein Auszug aus dem Kurzprotokoll der Sitzung des Gemeinderates
vom 09.06.2011
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Oktober 2010 |
Breitbandausbau
Der Antrag an die Breitbandinitiative läuft. Es bestehen nach
Bestandsaufnahme 3 Möglichkeiten zur Lösung des Netzausbaues. Ausgebaut
werden soll Vincenzennbronn, Fernabrünst, Unterschlauersbach und
Oberreichenbach.
1.)
Es ist ein Rohr vorhanden, in das die Kabel nur eingezogen werden
müssen. Lediglich der Weg vom Standort des Rohres zum Standort des
Telefonverteilers muss noch gelegt werden.
2.)
Neuschaffung der Verbindung von Großhabersdorf nach
Unterschlauersbach. Die Teilnehmer aus Unterschlauersbach werden auf die
neue Leitung gelegt, Oberreichenbach bleibt auf den alten Kabeln.
Dadurch wird die Belastung der alten Kabel deutlich gesenkt,
Unterschlauersbach kann ausgebaut werden und Oberreichenbach bekommt
ebenfalls eine höhere Datenrate.
3.)
Ausbau des Netzes durch Richtfunk.
Meinung des Dorfes: der Großteil möchte
keinen
Richtfunk.
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Januar 2010 |
Breitbandinitiative
Freistaat Bayern - Antrag auf Information über die Breitbandinitiative
Der Gemeinderat wird informiert, dass ein
Förderantrag nach der Breitbandinitiative Bayern nur für
solche Ortsteile beantragt werden kann, soweit die bisherige
Versorgung schlechter als 1 MBit/s ist. Die
zur
Verfügung stehenden Unterlagen deuten darauf hin, dass nur für den
Ortsteil Oberreichenbach
Fördergelder beantragt werden
können. Entsprechend dem Antrag der CSU-Fraktion stellt der
Gemeinderat fest, dass die Gemeinde
Großhabersdorf ein kostenloses Beratungsgespräch bei der
Regierung von Mittelfranken führen
soll.
Inhalt Mitteilungsblatt 01/2010
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Dezember 2009 |
FFW
Das Feuerwehrgerätehaus soll erneuert werden. Es wird der Neubau des
Feuerwehrhauses in Wendsdorf abgewartet, aus Kostengründen und der
Ermittlung der tatsächlichen Kosten im Vergleich zum erhaltenen Angebot.
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November 2009 |
DSL
Es findet durch die Gemeinde eine schriftliche Befragung der
Grundstückseigentümer (nicht der Haushalte) statt, in wie weit ein
Ausbau des Telefonnetzes nötig wäre und eine Unterstützung zu erhalten
ist. Hierbei wurde zur Auswertung Interesse und Verfügbarkeit an DSL
ermittelt.
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09. / 10. Mai 2009 |
750- Jahr- Feier
fand am 9. und 10. Mai im Zentrum
Oberreichenbachs mit Heimatabend und Festgottesdienst statt.
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04. April 2009 |
FFW
Am 04. März 2009 fand eine Besichtigung des
Feuerwehrhauses statt. Es wurden Feuchtigkeitsschäden und sonstige
Auffälligkeiten des Gebäudes aufgenommen und über weiteres Vorgehen
beraten.
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